"Les Routiers Suisses" Sektion Schaffhausen Nordostschweiz
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Berichte 2004Clausfeier mit Fondue ChinoiseAm 27. November 2004 fanden wir uns zur alljährlichen Chlausfeier beim Eichwäldli in Oberwinterthur im Clubhaus des Quartiervereins ein.Auch dieses Mal wurden wir wieder von Andrea und Silvia Stingel mit Getränken nach Wahl und feinem Essen verwöhnt. Dieses Jahr mit einem Fondue Chinoise, mit vielen verschiedenen Fleischsorten, Sösschen, Reis, Brot und Früchten so viel man essen mochte. Und auch der Chlaus durfte dieses Jahr die Chlaussäckli wieder persönlich vorbeibringen, kamen doch wieder mehrere Kinder an diesen Anlass mit, womit sich es dann auch für den weissbärtigen Mann im Rotrock mit seinem Begleiter wieder lohnte den Weg ins Eichwäldli unter die Stiefel zu nehmen. Alle Kinder belohnten Chlaus und Schmutzli mit einem Sprüchlein, das war für jedes einen Chlaussack wert. Besonders freuten man(n) sich über Julia Zechners Lied, dass sie auf ihrer Blockflöte spielte und natürlich ebenfalls mit einem Claussack honoriert wurde. Danach bat Sami die Erwachsenen, sie mögen doch gemeinsam ein Liedchen singen, doch auch dieses Jahr wurde er enteuscht. Doch alle anwesenden versprachen hoch und heilig sich zu bessern und auf nächstes Jahr 2005 etwas einzuüben. Nachdem sich dann Samichlaus und Schmutzli noch mit einem Bier (ja, auch das muss mal sein *zwinker*) gestärkt hatten, verliessen sie uns wieder; schliesslich warteten bis und mit 6. Dezember noch viele Kinder auf ihren Besuch und so mussten sie sich auf den anstrengendem Weg machen! Trix Dällenbach Auch zu diesem Anlass sind ein paar Schnappschüsse entstanden (von Andrea und vom mir). Zu den Fotos in der Fotogalerie, klick auf das Bild!
Kegelmeisterschaft 2004Am Samstag 23. Oktober fand im Restaurant Sternen in Flaach der 3. Teil unserer Kegelmeisterschaft 2004 statt. 20 Mitglieder, Angehörige und Freunde der Sektion fanden sich zum kegeln für den Sektionspokal ein. Doch es wurde nicht nur gegeneinander, sondern im anschliessenden Teil wo nur noch das Vergnügen im Vordergrund stand, auch miteinander gekegelt. Dazwischen wurde wie immer Geplaudert und Neuigkeiten ausgetauscht.Nach diesem 3. und damit letzten Teil der Kegelmeisterschaft 2004 stehen die Ränge fest, doch wie in jedem Jahr werden die vordersten 3 Ränge erst an der Generalversammlung verkündet. Wer jetzt mindestens an einem der 3 Teile anwesend war, ist im Vorteil, denn der weiss nach dem Durchlesen der Räng 4 - 8/13 zumindest welche drei Kegler und welche drei Keglerinnen sozusagen auf dem "Treppchen" stehen werden - wenn auch nicht auf welcher Stufe... Ränge Damen: 4. Walser Gabi; 5. Summa Carmela; 6. Auer Carmen; 7. Greber Gaby; 8. mit 2 von 3 Durchgängen Wolfensberger Monika. Ränge Herren: 4. Zechner Peter; 5. Lombardini Reto; 6. Murbach René; 7. Walser Markus; 8. Greber René; 9. Wiedmer Bruno; 10. Keller Willi; und je mit zwei von drei Durchgängen auf 11. Wolfensberger Markus; 12. Guarlotti Roland; 13. Dällenbach Martin. T O P Sektionsreise 2004 vom 16. Okt. 2004Am Sanstag dem 16.Oktober starteten wir zu unserer diesjährigen Sektionsreise. Morgens um 7 stiegen die ersten bei Winterthur in den Car von Rösli Reisen, der von unserem Vize Reto chauffiert wurde, zu.Nach weiteren Stops in Eglisau und Würenlos, ging die leider etwas verregnete Fahrt nach Altishofen. Doch trotz des schlechten Wetters war die Laune der Beteiligten ungetrübt und es wurde fleissig getratscht. In Altishofen angekommen, wurden wir von Herrn Pirmin Trachsel von der Firma Galliker empfangen und erst mal zu Kaffee und Gipfeli in die Kantine 'entführt'. Wärend alle das offerierte Frühstück sichtlich genossen, brachte uns Herr Trachsel als erstes die interessante Entstehungsgeschicht der Firma Galliker näher. Was als regionales Familienunternemen begang, wurde mit den Jahren zu einer europaweit bekannten Firma mit internationalem Wirkungsbereich. Anschliessend führte uns Herr Trachsel durch die diversen, neuen Lagerhallen, die mit ihren imposanten Dimensionen alle sehr beeindruckten. Auch ein Blick in das neue Hochregallager war uns gestattet; alle waren riesig beeindruckt! Um auch einen Blick auf die älteren Firmengelände und -Gebäude werfen zu können, die ein Stück vom neuen Areal entfernt liegen, bestiegen wir unseren Bus zu einer ca. 12minütigen Rundfahrt. Kurz vor 12 Uhr brachen wir zur Weiterreise auf und fuhren weiter zum Mittagshalt im Relais Rössli Ettiswil, wo wir das feine Mittagessen einnehmen durften. Nach dem Essen wurde Geburtstagskind Walter noch mit einer von Andrea und Martin organisierten Torte überrascht - "Happy Birthday" Walter... Am Nachmittag dann übernahm Präsi Martin das Car-Steuer für die zweite Hälfte unserer Reise und Reto durfte die Fahrt als 'gewönlicher' Fahrgast geniessen. Glücklicherweise regnete es bis da fast nicht mehr, womit auch dem letzten Tagesziel Sommerbobbahn Sörenberg nichts mehr im Wege stand. Bei Regen wäre dieses Vergnügen buchstäblich ins Wasser gefallen, weil bei nasser Fahrrinne die Unfallgefahr viel zu gross gewesen wäre und die Bobbahn dann nicht betrieben wird. Hei, war das ein Riesenspass! Die meisten rodelte gleich mehrmals die sich in 12 Kurfen windende Fahrrinne hinab... Nach dem Zvieri im Hotel Rischli traten wir schliesslich wieder die Heimreise an und ein gelungener Erlebnistag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Die Heimreise war sehr kurzweilig, wurden wir doch von unserem Mitglied Kurt Birrer mit Erzählungen selbsterlebter Anekdoten rund um LKW's, Cauffeure und die Polizei bestens unterhalten. Und so mancher konnte sich in der einen oder anderen Geschichte irgenwie wiedererkennen *zwinker* An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herr Trachsel für die interessante Führung und für Kaffee und Gipfeli und bei Reto und Martin für die angenehme Fahrt bedanken! Und natürlich auch ein Danke an alle Teilnehmer, die durch ihr Interesse die Durchführung dieses Anlasses erst möglich machten.
Verkehrssicherheitsfahren ZVF2004 in HinwilHallo RoutiersNach all den aufwändigen Vorbereitungen durch das OK haben wir am Wochenende 25./26. September 2004 "unser Geschicklichkeitsfahren" das ZVF2004 in Hinwil gut hinter uns gebracht. Trotz des missratenen Wetters war es eine gelungene Sache, und der reibunglose Ablauf ist vor allem auch all den fleissigen Helfern zu verdanken die für unsere Sache ohne murren im Einsatz standen - und das trotz des zum Teil strömenden Regens. Hier allen Helfern ein herzliches Dankeschön, denn ohne sie wäre wäre die Durchführung undenkbar gewesen! Ich würde sagen, man kann über alles gesehen sehr zufrieden sein! Und ich denke, ich spreche hier auch im Namen des OK, denn mit Ausname von ein paar Kleinigkeiten hat alles sehr gut geklappt, so dass man sagen kann, die sorgfälltigen Vorbereitungen haben sich mehr als gelohnt... Das schliesslich das Wetter nicht mitgespielt hat, war natürlich sehr schade, aber leider nicht zu ändern. Ich habe diese zwei Tage auch einige mehr oder weniger gelungene Schnappschüsse gemacht, die ich heute endlich online stellen konnte Trix Dällenbach T O P Kurs "bei Brand was tun?"Am Samstag 18. September 2004 fanden sich 11 Sektionsmitglider um 8.00 Uhr im Zivilschutzzentrum Ohrbühl in Winterthur zum Feuerlöschkurs "bei Brand was tun" ein.Mit interessanten Ausführungen und Beispielbildern begleitete uns Marc Leemann durch den Theorieteil. Am Schluss begaben sich nochmals alle in den Theoriesaal, um sich den Film über das Zugsunglück in Zürich Affoltern, bei dem mehrere Feuerwehreinheiten im Einsatz standen, anzusehen. Eindrücklicher könnte man die wichtige Zusammenarbeit unserer Feuerwehren mit dem Katastrophencore der Polizei nicht demonstrieren Alle Teilnehmer beendeten diesen Kurs mit einigen "Ahas!" und dem sicheren, irgend wann vielleicht sogar lebensrettenden, Wissen im Umgang mit Brennbarem und dem Umgang mit dem Feuerlöscher. Hier auch noch Herzlichen Dank an Marc für die kompetente Vermittlung und an Andrea für die feinen Brote. Allzeit gute Fahrt wünscht euchVorstandsmitglied Willi Keller
Pic Nic vom 20. Juni 2004Für einmal war uns Petrus nicht gut gesonnen, denn der Sonntag 20. Juni 2004 war wechselhaft und begann eher trüb. Wir rechneten für unser Pic-Nic schon mit dem Schlimmsten, was allerdings angesichts der idealen Infrastruktur der Freizeitanlage Eichwäldli nicht weiter schlimm gewesen wäre.Doch der 'Wettergott' hatte doch noch erbarmen mit uns, und die Sonne kam hinter den Wolken hervor. Bis auf einen kurzen 'Gutsch' am späteren Nachmittag blieb es dann auch trocken und alle Teilnehmer konnten das Pic-Nic geniessen. Dank unseren beiden Grillmeistern Martin (Dälli) und Peter Zechner, war gesorgt, dass nichts verbrannte und die Glut nicht ausging, bis alle satt waren. Die feinen Salate rundeten das Essen ab und alle griffen herzhaft zu... Natürlich war am Schluss ein weiteres Higlight, die feinen Torten von Aktuar Alexander und der Kuchen von Beate, die zu duftendem Kaffee serviert wurden *mmmmmmmmmh*! Hier noch ein herzliches Danke an all jenen, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben, und natürlich allen Teilnehmern für das zahlreiche erscheinen...
Spaghetti-PlauschAm 15. Mai trafen wir uns Spaghettischmaus im Relais Rest. Camping.Wir konnten regen Zulauf zu diesem Anlass verzeichnen - es kamen sogar mehr Leute wie angemeldet - so dass schon bald einmal klar war, dass der Platz im Sääli nicht für alle reichte und ein paar Leute in der angrenzenden Gaststube platz nehmen mussten. Nachdem jeder seinen Platz gefunden hatte, dauerte es dann auch nicht mehr lange, bis die ersten Portionen Spaghetti, mit jeweils einer der vier feinen Saucen nach Wahl, serviert wurden. Zusätzlich wurden natürlich wie immer wärend dem Essen, und vor allem zwischen den einzelnen Services, fleissig Neuigkeiten ausgetauscht... Jeder konnte so oft eine weitere Portion bestellen, bis auch der Hungrigste von ihnen satt war. Darauf hin ging's an die zweite Runde - das Lotto spielen! 13. GeneralversammlungAm Samstag 20. März, führte unsere Sektion Schaffhausen–Nordostschweiz der Les Routiers Suisses, ihre 13. Generalversammlung im Relais Restaurant zur Kreuzstrasse in Humlikon durch.Der Start war mit etwas Verspätung um 19.20 Uhr, da mehr Mitglieder und Gäste als angemeldet eintrafen. Zusammen mit den Wirtsleuten mussten noch mehr Tische und Stühle bereitgestellt werden, was einige Zeit in anspruch nahm. Insgesammt konnten 34 stimmberechtigte Mitglieder und 20 PartnerInnen und Gäste begrüsst werden. Der Präsident Martin Dällenbach leitete die Generalversammlung mit bravour. Er zeigte mit dem Verlesen des Präsidentenberichts einen Überblick über das abwechslungsreiche 'Sektionsleben' vom vergangenen Jahr auf und berichtete auch in groben Zügen, was sich im zurückliegenden Verbandsjahr in Sachen Strassenverkehr und Arbeitsbedingungen für Chauffeure so getan hatte. An dieser Hauptversammlung konnte auch ein neues Vorstandsmitglied begrüsst werden. Reto Lombardini stellte sich den Anwesenden kurz vor und erklährte, dass er sich für das Amt des Vicepräsis zur Verfügung stelle, was danach von den Stimmberechtigten mit einer einstimmigen Wahl honoriert wurde. Auch wurde noch verraten, welche Personen denn nun die Kegel- und die Jahresmeisterschaft gewonnen hatten (Ranglisten siehe bei 'Mitglieder' unter 'Ehrungen'). Schliesslich ergriff OK-Präsi des Verkehrssicherheitsfahrens Hinwiel, Peter Schweizer, noch das Wort, um über den ersten Anlass dieser Art wo auch unsere Sektion beteiligt ist, zu berichten. Übrigens, weiteres über das Verkehrsicherheitsfahren im AMP Hinwil erfährt man auf der Website des Verkehrsicherheitsfahrens; Anfragen können aber natürlich auch direkt an Peter Schweizer oder eines der Vorstandsmitglieder erfolgen. Zum Abschluss konnten David Piras und Peter Abplanalp vom Zentralausschuss noch ergänzend berichten und dankten dem Präsi für die gelungene Leitung seiner zweitletzten GV. Die eigentliche GV wurde um ca. 21.15 Uhr geschlossen und es konnte zum gemühtlicheren Teil, dem Nachtessen, geschritten werden.
Fondue-PlauschAm 6. Februar traffen wir uns - 10 Mitglieder und Freunde der Sektion - im Relais Rest. Bahnhof in Sulz - Rickenbach.Es wurden fleissig Neuigkeiten ausgetauscht und alle genossen das feine Fondue... doch all zu schnell war die erste Pfanne leer! Doch keine Angst, eine neue, volle Pfanne wurde auf's Rechaut gestellt und alle konnten essen bis sie satt waren.
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